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Split-Klima - Umbau des Innentemperaturfühlers

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Win
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(@win)
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Hallo miteinander,

wir hatten es schon einige Male hier diskutiert: Den Umbau des Innentemperaturfühlers. Damit dieses Wissen nicht in irgendwelchen Threads untergeht, hier ein extra Beitrag dazu.

Warum Umbau des Temperaturfühlers bei Split-Klima Innengeräten? Häufig bemerkt man gerade in der Übergangszeit ein eher schlechtes Regelverhalten bei Split-Klimageräten. Ein zentrales Phänomen ist ein häufiges Takten. Bei einer Mitsubishi Heavy SRC/SRK erlebe ich z.B. oft einen Maximaltakt von 5min heizen, 3min Pause und immer so weiter. Das macht 7-8 Takte pro Stunde.

Ein so häufiges Takten ist ungünstig, weil das die Technik stärker belastet und die Lebensdauer sinkt. Auch die Effizienz sinkt stark, wie ich aus praktischen Tests herausfinden konnte.

Eigentlich ist der Einbau des Innentemperaturfühlers direkt im Innengerät ein ungünstiger Kompromiss. Hier gibt es einige störende Einflüsse. Der Sensor kann durch den Wärmetauscher erwärmt werden. Er wird dann bei laufendem Gerät etwas erwärmt, womit die Anlage früher abschaltet. Ist sie dann aus, geht die Temperatur am Sensor schnell wieder runter, weshalb sie auch schnell wieder einschaltet.

Ein weiteres Problem kann sein, wenn das Innengerät an einer Außenwand montiert ist. Dann kühlt die Luft, die am Sensor ankommt evtl. deutlich schneller ab, als die mittlere Temperatur im Raum. Auch das führt zu einem früheren Wiedereinschalten der Anlage.

Was auch problematisch ist: Die Hersteller haben oft den Regler mit einer kleinen Hysterese versehen. Die Hysterese ist der Abstand zwischen Ausschalttemperatur und Einschalttemperatur. Sie schaltet z.B. bei 21 Grad ab und bei 20 Grad wieder ein. Je kleiner die Hysterese, um so besser ist zwar die Temperaturkonstanz im Raum, aber um so empfindlicher wird die Anlage für störende Temperatureinflüsse am Sensor.

Eine Idee ist, den Sensor räumlich irgendwo anders hinzubauen. Entweder noch im Gehäuse des Innengerätes, z.B. nach typisch rechts unten zu verlegen, wo er mehr Abstand zum Wärmetauscher hat. Oder mit Kabel verlängern und an einen günstigen Ort im Raum positionieren.

Eine weitere Idee ist, den Sensor deutlich träger zu machen, in dem man ihn thermisch dämmt.

Ein konkreter Beispielumbau einer MHI SRC25: Der Sensor ist mit eindem dünnen schwarzen Kabel an der Platine angeschlossen und sitzt links über dem Kasten der Stromversorgung. Man kann ihn mit Pinzette, Häkelnadel oder kleinem Schraubenzieher relativ einfach aus der Halterung ausbauen. Dann wurde dieser in eine Dämmung aus Styrodur eingebaut. Dafür 2 Stück Styrodur mit den Abmessungen von etwa 20mm breit 10mm dick und 50mm Länge schneiden. Etwas Platz ausarbeiten mit Fräser und Dremel für den Sensor. Der Sensor wird dann zwischen die beiden Stücke positioniert und mit Klebeband die Styrodurteile verklebt. Man hat so ein fertiges Teil von 20x20x50mm. Wichtig ist, dass der Sensor halbwegs luftdicht im Styrodur ist, weshalb ich bei der Kabeleinführung nochmal mit etwas Knetdichtung abgedichtet habe. Der Sensor wurde nun rechts unten an das Gehäuse der Anlage geklebt. Das Kabel des Sensors muss mit ordentlich Abstand zu der Netzleitung verlegt werden. Evtl. für den elektrischen Schutz nochmal einen Silikonschlauch über das dünne Sensorkabel ziehen. 

Dieser Umbau sorgt nun dafür, dass die Anlage nicht mehr in dieses 5min/3min Taktverhalten fällt. Die Anzahl Takte liegt jetzt nur noch bei 1-2 pro Stunde. Das ist optimal. Ein kleiner Nachteil ist natürlich, dass die Temperaturschwankung im Raum etwas höher wird. Für uns war das bisher aber kein Problem.

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 Ulli
(@ulli)
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Überführt aus einem anderen Thread.

Hier Bilder von meiner ollen, aber fürs Badezimmer tollen Comfee (MSAF5-09HRDN8) Scope 4,0, mit der ich dort hochzufrieden bin, weil sie ganz fix nach dem Einschalten Wärme abgibt und das Bad schnell aufwärmt.

Wie man sieht, das "Schwestermodell" der Dimstal von @ted nur die Lamellen nicht stellenweise so verbeult. Für die Funktion spielt es aber kaum eine Rolle.

IMG 9710
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Es taktet auch bei mir, die Anlage läuft aber nur verhältnismäßig kurzzeitig und wird dann wieder ausgeschaltet. Daher ist es egal, denke ich. Es war nun schon sichtbar Staub auf den Filtern. Ich hab es kurz mit Druckluft von innen nach außen weggeblasen. War dann wieder sauber.


   
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 Ulli
(@ulli)
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Überführt aus einem anderen Thread.

Jetzt Fotos von der neuen Midea Xtreme Save Pro (MSAGAU-09HRFN8) mit Scope 4,6 in der Küche. Ich versuche nun auch, ihr das schnelle Takten auszutreiben. Für das Erste hab ich den Temperatursensor in den Kasten neben dem Wärmetauscher gelegt. Der Takt geht von 8 auf 11 Minuten. Dann werde ich jetzt nach @win und @ted Methode, isolieren. Danke für eure Ideen und die Vorarbeit 😀. 

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 23.10. / 16.48

Nachdem ich gestern mit einem Stopfen noch den Schlauch von unten verschlossen habe, waren es noch 4 Takte in einer Stunde. Mittlerweile sind es draußen aber wieder 14 - 15° und die Anlage ist seit einigen Stunden aus. Bei Bedarf schalten wir sie wieder ein (und aus), bei diesen Temperaturen.


   
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Win
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(@win)
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Wer Armacell rumliegen hat, dass dämmt ähnlich gut wie Styrodur. Oder auch Rohrisolierung aus Kautschukschaum oder PE-Schaum.

Wenn die Trägheit noch nicht ausreicht, sollte es eigentlich funktionieren, wenn man die Wärmekapazität des Sensors erhöht. Das geht z.B. mit einem Metallrohr, was man über den Sensor schiebt. Alles dann gedämmt verpacken. Allerdings gabs damit bisher widersprüchliche Erfahrungen, falls das mal jemand probiert, bitte Erfahrungen teilen. Im einfachsten Fall nimmt mal ein paar M6 oder M8er Muttern und klebt die mit Sekundenkleber zu einem Rohr zusammen. Oder ein Stück Kälteleitung aus Kupfer.

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ted
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(@ted)
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Vorsicht, wer es mit der Trägheit übertreibt, sprich den Temperaturfühler zu sehr dämmt und/oder komplett aus dem Luftstrom in ein anderes Gehäuseteil verlegt, kann sich je nach Betriebsart auch Nachteile einhandeln.

1. Die Temperaturschwankung im Raum wird natürlich größer weil der untere Einschaltpunkt zum (Wieder)Heizen jetzt sehr viel später kommt.

2. Bei einer zb. per App realisierten Nachtabsenkung über Zeitpläne kann es passieren das gar nicht mehr (wieder)aufgeheizt wird.

 

Wie komme ich darauf:

Bei meiner in einem anderen Thread schon gezeigten Methode an meiner EG-Anlage trifft nur Punkt 1 zu, die Temperaturschwankung beträgt ca. 1 Grad was mich nicht sonderlich stört.

Hier hängt der gedämmte Sensor nun hinten über dem Wärmetauscher im Luftstrom und hat auch bei Stillstand des Lüfters noch Kontakt zur Außenluft. 

 

Bei meiner OG-Anlage bei der ich gestern noch schnell nach der "Win-Methode", wie hier im ersten Post gezeigt, den Sensor gedämmt und auch seitlich ins Gehäuse verlegt habe treffen leider beide Punkte zu. Außerdem habe ich dann 1,5 Grad Temperaturschwankung im Raum. Das ist schon unangenehm. Meine OG-Anlage soll dauerhaft laufen, über per App gesteuerten Absenk- und Wiederaufheiztemperaturen nach Zeitplan.

Spät abends regele ich damit auf 18 Grad, morgens um 7 Uhr 30 dann ein erstes hochheizen auf 19 Grad, um 10 Uhr auf 20 Grad, der Rest vom Tag dann je nach Bedarf, ich hab Schichtdienst.

Die beiden Wiederaufheiz-Takte heute morgen hat die Anlage komplett übergangen da der Sensor immer noch eine zu hohe Temperatur an die Steuerung gemeldet hat. Ich musste auf 22 Grad stellen um die Anlage zum Heizen zu bringen. Und das obwohl bei dieser älteren Anlage der Lüfter gar nicht komplett ausschaltet sondern in den Silentmodus mit etwa 11 Watt geht, er läuf also immer langsam durch nach erreichter Temperatur. Ich muss allerdings erwähnen das ich den neuen Einbauort des Sensors zum Wärmetauscher hin auch noch zusätzlich abgedichtet hatte. Das war wohl zu viel des Guten, und eine direkte Verbindung zur Raumluft besteht dort auch nicht richtig.

Diese zusätzliche Dämmung hab ich nun mal entfernt, mal schauen wie es morgen früh aus schaut. Genügt das noch nicht füge ich in der App vor den Hochheizpunkten um 7 Uhr 30 und 10 Uhr mal noch 20 bis 30 Minuten Lüften auf nächsthöherer Stufe hinzu. Das wäre dann die gleiche Lüfterstufe mit der die Anlage eh tagsüber läuft, also nicht störend. Mit höherer Temperatur aus der Nachtabsenkung starten und dann nach 5 Minuten wieder absenken möchte ich aus Effizienzgründen nicht. Die Anlage soll nicht mit 1200 Watt los laufen sondern eben nur mit der Hälfte. Reicht das immer noch nicht muss der Sensor bei mir wieder in den Luftstrom, sprich ich muss das Gehäuse öffnen zum Verlegen, das hatte ich mir gestern vor meiner Nachtschicht auf die Schnelle erspart.

 

Überlegt es Euch also genau mit dem Dämmen und Verlegen des Temperatursensors. Und übertreibt es dabei auch nicht. Störend ist bei mir die Takterei ohne diese Maßnahme eh nur in der Übergangszeit. Wird es kälter laufen die eigentlich bei mir zu klein ausgelegten Anlagen eh mit relativ niedriger Leistung durch ohne dabei großartig zu takten. 

 

Übrigens, langfristig werde ich wenn ich mit den Optimierungen direkt an den Anlagen fertig bin die Cloud aus meiner Steuerung raus werfen, die App läuft bei Midea/Dimstal ja rein cloudbasiert.

Davon will auf Dauer nicht abhängig sein.

Aber bevor ich anfange mit HomeAssistant auch zu steuern sollen die Anlagen hier lokal optimiert sein. Zumal bei meiner verwendeten Midea Integration in HA momentan keine Temperatursteuerung funktioniert, warum auch immer, alles andere geht. Aber diese Integration kann ich dann eh nicht mehr verwenden da diese sowieso auf die NetHomePlus Cloud aufbaut.

 

 

 

Liebe Grüße, Marcus
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Win
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(@win)
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Was man auch noch bedenken sollte: Manche Regler verhalten sich so, dass sie checken, wie schnell sich die Luft aufwärmt. Wenn die sich deutlich langsamer aufwärmt, gehen die davon aus, dass es ein sehr großer Raum sein muss. Und dann drehen die erstmal so richtig auf, so nach dem Motto: "Großer Raum braucht viel Leistung."

Von daher ist es oft nicht so recht vorhersehbar, was genau passiert.

Veröffentlicht von: @ted

realisierten Nachtabsenkung über Zeitpläne kann es passieren das gar nicht mehr (wieder)aufgeheizt wird.

Nur mal um so zur Orientierung: Ein Styrodurklotz, wie oben beschrieben, verzögert vielleicht 20min. Da kommt man noch nicht in Bereiche, wo solche Zeitpläne dann nicht mehr richtig funktionieren.

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Veröffentlicht von: @win

Was man auch noch bedenken sollte: Manche Regler verhalten sich so, dass sie checken, wie schnell sich die Luft aufwärmt. Wenn die sich deutlich langsamer aufwärmt, gehen die davon aus, dass es ein sehr großer Raum sein muss. Und dann drehen die erstmal so richtig auf, so nach dem Motto: "Großer Raum braucht viel Leistung."

 

Genau so einen Regelalgorithmus scheint Midea/Dimstal zu verwenden. Bei zu viel Dämmung zeigt sich nämlich genau das beschriebene Verhalten. Es gilt also das richtige Verhältnis zu finden das dabei auch auf den eigenen Aufstellraum passt.

Nach noch einem bisschen rumprobieren mit der Dämmstärke schaut es jetzt so bei mir aus. De Sensor liegt jetzt in Armaflex eingebettet in etwa 25mm im Durchmesser und 30mm Länge links neben dem Anschlussterminal. Dort bekommt er auch noch genug warme oder nach dem Heiztakt wieder kalte Lüfterluft ab.

Die dabei eingestellte Zieltemperatur beträgt 21 Grad, Lüfter auf niedrig. Die Temperatur schwankt dabei im Raum zwischen 20,8 und 21,4 Grad, das passt so für mich an meiner 2020er Anlage mit anderer und auch älterer Firmware als meine beiden neueren Geräte.

 

Liebe Grüße, Marcus
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Veröffentlicht von: @ted

Nach noch einem bisschen rumprobieren mit der Dämmstärke schaut es jetzt so bei mir aus. De Sensor liegt jetzt in Armaflex eingebettet in etwa 25mm

Sieht doch jetzt sehr gut aus. Alles, was im Bereich 1-3 Takte pro Stunde ist, erscheint mir vollkommen ok. Das ist effizient und hält gleichzeitig hinreichend die Soll-Temperatur.

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Was auch interessant sein könnte: Den Sensor mal durch einen Festwiderstand ersetzen, der z.B. konstant 20 Grad vorgibt. So kann man sehr gut erforschen, wie die Anlage sich verhält, wenn man die Soll-Temperatur verändert. Vielleicht gelingt es so auch, dass die z.B. mit wenig Leistung durchheizt, was man ja oft will in der  Übergangszeit. Dann läuft die z.B. einfach 4-5 Stunden und wenn es einem zu warm wird, schaltet man sie von Hand ab. Man hebelt so die ganze verrückte Regelung aus und geht auf Handbetrieb über.

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Regelbar mit einem Poti könnte ich mir da auch gut vorstellen, man sieht die Einstellung ja in der App bzw. HomeAssistant.

Aber ich bin mir sicher meine Anlagen würden nach 5 Minuten ohne Temperaturänderung dann einfach Vollgas geben da es ja genau so ist wie von Dir hier im Thread schon angemerkt.

Macht also zumindest bei meinen Anlagen keinen Sinn.

Liebe Grüße, Marcus
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