Falls irgendwie möglich:
Den Akku so bauen, dass er nicht mehr als 30kg wiegt.
Größere Akkus modular aufbauen.
Akku auf Rollen geht auch, dann muss es aber ebenerdig sein (Halle, Erdgeschoß, Garage, ...).
Hintergrund:
30kg kann man als Feuerwehrler noch aus dem Keller, Dachboden etc. tragen, darüber bräuchte es 2 Personen.
Mit Atemschutz ist das alles eh schon anstrengend genug.
Erst wenn der qualmende Akkuschrott draußen ist, kommt der Entlüfter zum Einsatz.
3 Guerilla PV-Anlagen mit gesamt 3,8 kWp an µWR von Hoymiles und APsystems - fest angeschlossen an den 3 Phasen der Garagen-Unterverteilung
DIY Li-ION NMC Akku (Automotive-Grade Mitsubishi PHEV Zellen) mit JK-BMS und Einspeisung via Hoymiles HM-300
OpenDTU-OnBattery, Shelly Pro3EM und Plug S
E-Auto, DIY E-Trial-Motorrad (VW E-Golf Li-ION Zellen), DIY E-Kinder-Motorrad (18650'er E-Bike Akku)
PV Überschussladung mit Schuko/CEE16A<->Typ2 Adapter: E-Auto wird über das Clever-PV Portal mit dem PV-Überschuss geladen
Die meisten Zellen werden oft mit 6nm angezogen. (Temporäre Anschlüsse 4nm)
Das ist weit weg von dem was Gewinde und Mutter könnte, aber eben nicht die Zelle.
Hallo, wie ist das eigentlich bei den fertigen gekauften 6,5 KWh Solarakkus, die hier aus dem Forum per Sammelbestellung angeboten werden? Sind die im innern auch verpresst oder muss man da selbst noch Hand anlegen? Der Preis macht eine Solaranlage auch für 60-Jährige wirtschaftlich wieder interessant.