Gaspreise

mischst halt bissel Frostschutz mit dazu. Tötet ja auch Bakterien und Viren ab, wenn sie gefrostet werden.
Scabies-verseuchte Klamotten packt man z.B. in die Gefriertruhe, wenn Kochwäsche nicht möglich ist.

Also, auch wieder ein Bonus für die Gesundheit

für die, die das selbst machen wollen bietet sich eine gedämmte außenfassade mit hinterlüftung an so wie ich das bei mir alles in eigenleistung gemacht habe

ich hoffe deine 'hinterlüftung' ist ein schreibfehler und in wirklichkeit eine stehende luftschicht und nicht wirklich eine hinterlüftung womöglich noch mit aussenluft, sonst brauchst du das garnicht zuende bauen

ich glaub er meint soetwas:
https://de.wikipedia.org/wiki/Vorgeh%C3%A4ngte_hinterl%C3%BCftete_Fassade

Wenn sich trotzdem eine Innendämmung nicht vermeiden lässt, sollte die sorgfältig berechnet sein (Glaser-Diagramm).
In aller Regel wird eine Dampfsperre oder -bremse erforderlich sein, um Kondensation innerhalb der Dämmung auszuschließen.

Die beiden Videos erklären es ganz gut finde ich.
Link:

Link:

Innendämmung kann vom Wärmeschutz genausogut sein wie Außendämmung und ein Feuchteproblem ensteht bei richtiger Planung auch nicht.
Das größte Problem der Inenndämmung, das ich sehe, ist der reduzierte Innenraum.
Für wen das kein Problem ist, sollte sich anhand der Optik und der leichteren bzw. kostengünstigeren Installation entscheiden.

Herzliche Grüße

Natürlich kann Innendämmung vom "Wärmeschutz" her genauso gut sein, wie eine Aussendämmung.
Der Wärmedurchgang ist bei gleicher Dämmschicht innen wie außen der gleiche, einen kleinen Unterschied macht die Temperaturdifferenz.
Innendämmung bedarf so gut wie immer einer Dampfbremse oder -sperre. Wo die fehlt, oder nicht sachgemäß ausgeführt ist, schimmelt u.U. die Dämmung, bzw. der Bereich, wo es zur Kondensation kommt.
Gerne sieht man auch außen den schon jahrelang ausgebesserten Putz abfallen... 😉
Oft so halbe Höhe, wo innen die Holzverkleidung war. Im obigen Video übrigens auch.

Also: Aussendämmung ist immer vorzuziehen, wo das nicht möglich ist, sorgfältige, und bitte berechnete Innendämmung.
Und "leichtere bzw. kostengünstigere Installation" ruhig auch etwas längerfristig sehen. Die Kosten, die einen mit unsachgemäßer Dämmung einholen können, haben die meisten wohl erstmal nicht auf dem Schirm.
Spricht der Bauingenieur.

in der Regel sind eh alle Geräte am Kaltwasser angeschlossen, also kein Unterschied mit abgestellter Heizung

Ähm, nein...
Sowohl spühlmachine als auch waschmaschine hängen bei mir am warmwasser
und selbst das wasser im kochtopf und im wasserkocher sind bei mir nicht kalt, wenn ich es einfülle.

Hast du eine ungefähre Einschätzung, was das bringt?
Ich überlege auch schon zumindest die Spülmaschine an Warmwasser anzuschließen.
Die Kaffemaschiene würde sich sicher auch lohnen, aber meine will nach Betriebsanleitung kein Warmwasser, ist explizit angegeben.

Bei Waschmaschiene bin ich unsicher, da dort auch kalt bzw. 30°C gewaschen wird und die nur einen Eingang für Wasser hat.

Für Nudelwasser und Wasserkocher nutze ich auch schon Warmwasser, da eine kWh Strom bisher teurer war als eine kWh Gas, das könnte sich jetzt ändern. 🙁

Herzliche Grüße

Ähm, nein...
Sowohl spühlmachine als auch waschmaschine hängen bei mir am warmwasser

bei mir ist der Geschirrspüler auch am WW, aber weil ich nicht viele Menschen kenne, die das auch so haben schrieb ich ja auch "in der Regel"

Waschmaschine an WW macht in den seltensten Fällen Sinn wenn man keine Industriemaschine mit separatem WW-Eingang, Industriewaschmittel sowie kurze Leitungswege hat, wurde hier schon mehrfach durchdiskutiert. Effektiver ist hier Waschmaschine über Regenwasserzisterne.

...

Waschmaschine an WW macht in den seltensten Fällen Sinn wenn man keine Industriemaschine mit separatem WW-Eingang, Industriewaschmittel sowie kurze Leitungswege hat, wurde hier schon mehrfach durchdiskutiert. Effektiver ist hier Waschmaschine über Regenwasserzisterne.

Weil das direkte Einspülen von WW welchen Nachteil hat? Sofern es den separaten WW-Eingang gibt.
Bzw. wieso ist das bei der Spülmaschine sinnvoller?

...

Waschmaschine an WW macht in den seltensten Fällen Sinn wenn man keine Industriemaschine mit separatem WW-Eingang, Industriewaschmittel sowie kurze Leitungswege hat, wurde hier schon mehrfach durchdiskutiert. Effektiver ist hier Waschmaschine über Regenwasserzisterne.

Weil das direkte Einspülen von WW welchen Nachteil hat? Sofern es den separaten WW-Eingang gibt.
Bzw. wieso ist das bei der Spülmaschine sinnvoller?

Da fallen mir zwei (drei) gründe ein.
Zum einen ist das warme wasser bereits warm (wer hätte es gedacht ^^) und muss nicht in der maschine erhitzt werden
zum anderen beansprucht es die maschine weniger wasser von 30grad auf 30/50grad zu erwärmen
und weniger beanspruchung resultiert für gewöhnlich in mehr lebensdauer (meine siemens geht ins 22. betriebsjahr)
(und weniger heizzeit könnte auch in einer schnelleren wäsche resultieren)

separater WW Anschluss ist schonmal eine Grundvoraussetzung.
Ohne geht
1. bei langen Zuleitungen erstmal viel Wasser verloren, bis erstmalig warmes Wasser ankommt.Wenn bis dahin der Waschgang schon gestartet ist bringt das rein garnichts mehr.
2. wird der größte Teil des Wassers beim Waschvorgang zum abschließenden Spülen benutzt, und da braucht es kein WW, das ist dann auch wiederum Verschwendung

Und zudem ist normales, handelsübliches Waschmittel darauf ausgelegt, dass es mit Kaltwasser startet, welches langsam erwärmt wird, da bestimmte enthaltene Enzyme nur so wirken und die Flecken entfernen können.

Beim Geschirrspüler ist das sinnvoller, weil man idR an derselben Wasserzuleitung auch Waschbecken und ggf. auch das Badezimmer hat und so tendenziell schon WW in der Leitung steht, welches der Geschirrspüler dann sofort zapfen kann.
Ist das bei uns mal nicht der Fall dann dreh ich den Wasserhahn an der Küchenspüle auf warm und fülle schonmal Kaffeemaschine, Wasserkocher und Sprudelmaker auf. Bis die voll sind steht WW an und der Geschirrspüler kann direkt WW zapfen.
Und den Geschirrspülmitteln macht das WW nix aus.

Na das ist bei uns gut gelöst.
Das Waschmittel wird erstmal mit nem Schwung Kaltwasser eingespült und dann gibt es die WW-Ladung hinterher.
Ansonsten sind die aufgeführten Vorbehalte eher individuellen Umständen geschuldet, z.B. Leitungslänge und -durchmesser.
In einer 1/2" Leitung, mit großzügigem Innendurchmesser von 1,2cm steht pro Meter 0,6cm*0,6cm*3,1415*100cm = 113cm³ Wasser.
Ich habe keine Peilung wieviel die im ersten Einspülgang nimmt, tippe aber mal auf um die 10 Liter.
Der WW-Verbrauch ist bei der Variante, ich zapfe mal vorher für die Kaffeemaschine, übrigens gleich hoch, nur die Wirkung in der WM setzt früher ein.

Habt ihr eigentlich schon eure Preisanpassung vom Versorger bekommen. Ich nicht :eh: SPANNUNG STEIGT !!!

kommt bei mir ende des jahres, wahrscheinlich dann auf 40ct

Die neuen Preise erwarte ich im Juni 2029.
So lange dürfte mein, zu 5,9 cent/kWh gefüllter Gastank, wohl ausreichen.

Dank PV, Splittklima und zukünftig kleine Wärmepumpe, reicht der Gastank nun für rund 10 Jahre, statt bisher 2-3 Jahre.