was hat das alles hier eigentlich mit den klimazielen zu tun? 🤣Nichts, aber vielleicht mit Energieoptimierung und Wachstum des Wirkungsgrads. (Hach, "Wachstum" klingt immer gut. 🙂)
Daniel
EU eben, ist der normalzustand.
aber lange dauerts nicht mehr, dann ists vorbei.
Projekt 48kWh / 12kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh.
Was eine bildähnliche Schlagzeile ist.
Wer glaubt, dass es genügend Biogas oder Wasserstoff zum Heizen geben wird (in absehbarer Zeit), der glaubt auch das in Hundekuchen Hunde drin sind.
Lasst grüne Männchen die Daumen senken
Wer glaubt, dass es genügend Biogas oder Wasserstoff zum Heizen geben wird (in absehbarer Zeit), der glaubt auch das in Hundekuchen Hunde drin sind.Natürlich ist zu wenig Gas und Wasserstoff da. Aber Himmel... warum machen diese Irren dann solche Gesetze, wenn sie doch genau wissen müßten, daß das völliger Wahnsinn ist und allen Ländern der Erde nur als abschreckendes Beispiel dient?
Daniel
und allen Ländern der Erde nur als abschreckendes Beispiel dient?
Wahrscheinlich genau deswegen, damit andere es sich zweimal überlegen ob sie das nachmachen. 🤣
Projekt 48kWh / 12kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
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Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh.
Aber Himmel... warum machen diese Irren dann solche Gesetze, wenn sie doch genau wissen müßten, daß das völliger Wahnsinn ist...
Wenn man sich von der Vorstellung verabschiedet, zu glauben, dass diese "Irren" die Absicht haben, etwas für die Menschen, die Natur, oder für's "Klima" zu tun, wird es normalerweise einfacher.
Im Endeffekt ist es wieder nur eine Umverteilung. Bzw. es wird halt mit möglichst großem Profit geerntet. Dazu macht man solche Gesetze.
6x 300Wp = 1.8kWp an 3x EVT560 MicroInverter - MultiPlus-II GX mit 4x PylonTech US2000 (je 2,4kWh)
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Das ist doch das gleiche wie bei Elektroautos:
Huh, zu wenig Ladesäulen.
Wir müssen technologieoffen bleiben?
Synthetische Brennstoffe, ob gasförmig oder flüssig, werden auf lange Zeit der Champagner der Energielieferanten bleiben.
Für einen Liter E-Fuels braucht es aktuell ca 27kWh Strom, bei einem Absatz 2022 von 63 Mrd. L/a
Das entspräche, falls ich mich nicht mit den vielen Nullern verheddert habe, einem Strombedarf für E-Fuels 1700TWh zusätzlich.
Beim Gasbedarf 2022 von ca. 850 TWh und einem Wirkungsgrad von 75% noch einmal 1100TWh.
Zum Vergleich:
Der Stromverbrauch / a liegt bei ca. 520TWh, davon knapp die Hälfte erneuerbar.
Wir bräuchten also nochmal roundabout zehnmal so viel PV, Wind, Biogas wie bisher.
Wer also synthetische Brennstoffe in seiner Heizung verstochern will, der hat doch den Knall nicht gehört oder ist stiinkreich.
Lasst grüne Männchen die Daumen senken
Man kann auch mit seiner eigenen Pv Anlage im Sommer Wasserstoff für den Winter erzeugen.
Das würde ich auch sofort machen wenn die Anlagen dafür derzeit nicht so teuer wären Und ich einen Neubauplanen würde. Damit kann man es schaffen komplett autark zu werden. Da macht der niedrigere Wirkungsgrad nicht so viel aus weil man den Überschuss dann selbst im Winter nutzt.
Also nicht billig im Sommer einspeist um dann im Winter teuer zu beziehen.
Das würde ich auch sofort machen wenn die Anlagen dafür derzeit nicht so teuer wären
ich auch
hab schon alles nur die "bezahlbare" anlage zur wasserstoffspeicherung fehlt
25% effezienz langt mir volkommen hab mehr als genug energie im sommer
ich denke das wird die zeit schon richten da hier die wirtschaft eh vor die hunde geht kommt das wahrscheinlich irgendwann aus china, usa oder russland... zumindest ist das deutlich wahrscheinlicher als aus deutschland.
metallhydridspeicher zb. für wasserstoff sind ja schon länger bekannt müssen nur weiter optimiert werden
es gibt wie gesagt schon alles, es muss nur jemand im großen stil fertigen
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Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
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Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh.
Das ist ohnehin ein massives Problem der PV, daß man im Mai und Sommer nicht weiß, wohin mit dem ganzen Strom, und im Winter Saure-Gurken-Zeit ist. E-Fuels könnte man halt relativ gut lagern. Bei Wasserstoff mit diesen kleinen Molekülen, die überall so schnell hindurch diffundieren, ist das wesentlich komplizierter. Normalerweise wäre die Lösung total einfach:
Man beläßt einfach die fossile Infrastruktur so, wie sie ist, benutzt sie aber nur noch als Backup. Heißt: Sind Wind und Sonne da, benutzt man beides zuerst. Bei nächtlicher Flaute dagegen wirft man die Gaskraftwerke an. Aber mach das mal der Politik klar. Die jubelt ja schon, wenn ein bekannter Heizungsbauer seine Tore schließen muß und die Arbeitsplätze in wenigen Jahren perdü sind. 🤬
Daniel
E-Fuels könnte man halt relativ gut lagern.
gibt es da kleine erzeuger analgen dafür die nicht nen arm und nen bein kosten?
wie ist die gesamt effezienz bei e fuels in kleinproduktion?
mal was anderes,
das wär ne sache wenn man propan oder butan selber herstellen könnte das zeug ist relativ einfach im drucktank zu lagern
Projekt 48kWh / 12kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
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Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh.
Oder ich nähe mir einen Knopf an die Backe und hänge ein Klavier dran.
Dann weiß ich wie schwer Musik ist.
Picea kostet angeblich zwischen 80 und 100K€
Dafür gibt es fett PV, Speicher, WP und im Neubau, woanders wird das eh nicht funktionieren, auch den hinlänglich geringen Heizenergiebedarf.
Dazu kommt ein Gesamtwirkungsgrad der Elektrolyse und Brennstoffzelle von um die 50%. Ich muss also doppelt so viel kWh ernten,
wie ich nachher wieder in was auch immer verwandeln will.
Nehmen wir ein Passivhaus mit 15kWh/m²a und 100m² Wohnfläche -> 1500kWh/a fürs Heizen.
Strombedarf Picea nach obiger Kalkulation fürs Heizen 3000kWh.
Heize ich jetzt über ne WP mit JAZ 3 liege ich bei 500kWh.
Einziger Nachteil, ich kann nicht 100% autark sein.
In meinem Fall, Altbau von 1960, Heizbedarf 12000kWh, brauche ich 24000kWh Strom, entspräche bei der Lage vermutlich 25-30kWp auf dem Dach.
Da ist bloß nicht so viel Platz.
Nehme ich ne WP w.o. komme ich auf 4000kWh, von denen ich vielleicht 800 selbst erzeugen kann.
Mit Multisplits lande ich nach aktuellem Angebot incl. PV mit Speicher bei ca. 25000. Nochmal 30000 für Dämmung und der Heizbedarf halbiert sich.
Bleibt noch Geld für was anderes sinnvolles über.
Das ist ne Insellösung oder was für Idealisten. Aktuell nix für die breite Masse.
Meine 2ct.
Lasst grüne Männchen die Daumen senken
Kurz dazwischen geschoben:
Vor wenigen Monaten hatte ich in einem IRC-Chat inhaltlich wiedergegeben, daß aus verlassenen Öl- und Gasquellen (und alten, vergammelten Pipelines) klimaschädliches Methan entweicht, wofür man mich als Verschwörungstheoretiker beschimpfte. Nun berichtet n-tv davon. Tja...!
Daniel
Wenn mal genug EE da ist könnte man ihn wohl als Efuel, Wasserstoff… speichern, aber doch nicht zu Hause, viel zu teuer, lieber einspeisen und
dann im großen verwerten, genauso Stromspeicher.
Autarkie braucht hier keiner! Ich könnte, sehe aber keinen Grund dafür. Lieber am Netz bleiben mit allen Vorteilen und ein paar Euro im Jahr zahlen. Der letzte Schritt dazu ist einfach unwirtschaftlich.
Spart Energie, lebt bewusst, baut PV oder sonstwas aus, informiert eure Mitmenschen wie es besser geht, verzichtet auch mal….das können wir jedenfalls machen.
Noch von vorher wo der menschgemachte Klimawandel bezweifelt wurde:
die Menschheit bläst jährlich über 30 Milliarden to co2 in die Atmosphäre ohne Konsequenzen?🤔
Übrigens wachsen Bäume bei höheren co 2 Anteil schlechter weil sie den Kohlenstoff nicht mehr so gut in Holz umwandeln können, die Dichte nimmt jedenfalls ab, nur als Beispiel.
Gruss Cloude