Quetschen oder Löte...
 
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Quetschen oder Löten?

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Win
 Win
(@win)
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Veröffentlicht von: @markus7e9

Aber der Übergang von gelöteten Bereich zum nicht gelöteten Bereich bleibt leider eine mechanische Schwachstelle an der

das Kabel deutlich leichter brechen kann, als bei einer reinen Crimpung.

Genau, das ist ein wesentlicher Grund, warum in bestimmten Bereichen gecrimpt und nicht gelötet wird. Überall, wo Vibrationen eine Rolle spielen, auch im KFZ-Bereich. 

Veröffentlicht von: @carolus

Ich möchte auch da mal widersprechen. Es hängt nämlich davon ab, was man miteinander verbindet.

Gedruckte Schaltungen sind ja gelötet und nicht gequetscht....

Ist kein Widerspruch, da bin ich ganz bei dir. 

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(@peterhb)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 47
 

Hochinteressant hier.

Um meine Akkus und die Victron MP2 jetzt mit den Busbars zu verbinden, werde ich das 70mm2 also erst mit meiner Klauke Zange bearbeiten und dann das gute alte Bleilot mit einem kleinen Brenner ins Innere fließen lassen. Schrumpfschlauch drauf... fertig.

Natürlich die Kontaktflächen vor dem Verschrauben an den Busbars mit Alkohol reinigen und die Wärmeleitpaste 847 mit Kohlenstoff, dünn auftragen. 

Habe ich so im YT Video gesehen. Werde ich dann mal unter Belastung mit meiner IR-Kamera prüfen.

Mehr kann man dann wohl nicht machen.

 

Peter


   
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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 6496
 

Veröffentlicht von: @markus7e9

Aber der Übergang von gelöteten Bereich zum nicht gelöteten Bereich bleibt leider eine mechanische Schwachstelle an der

das Kabel deutlich leichter brechen kann, als bei einer reinen Crimpung.

Sachlich ist das richtig. Trotzdem verstehe ich nicht, warum in diesem Kontext , Bau eines Akkus, darauf herumgehackt wird.

Für einen Akku ist das vollkommen Wurst.

Selbst für einen Akku im Wohnmobil auch. Gefährliches Vibrationen ausreichender Amplitude gibt es allenfalls am Motor oder am Fahrwerk.

Ich habe hier gefühlte 10 verschiedene Crimpwerkzeuge, nur eines davon (KoaxStecker BNC) taugt wirklich etwas. Eines habe ich für jst hx  Stecker zurechtgemacht. Die übrigen benutze ich nach Gutdünken, falls ich nicht einfach löte. Das geht immer, mit dem gleichen Werkzeug. Alle Verbinder, alle Ringösen an Kabeln über 10 A ,alle Verbindungen am Akku, auch die Sense des BMS, sind bei mir gelötet.

Und damit jetzt keiner knurrt - ja, löten muss richtig gemacht werden, genau wie crimpen auch. Aber dann hält es.

In meiner Firma wurden früher nach alter Spezifikation Teile für Bahntechnik hergestellt, geplante Lebensdauer 30 Jahre. Das war alles gelötet. Und zwar mit Bleizinn.

Was glaubt ihr denn, warum Medizintechnik und Militär eine Sondergenehmigung haben, auch heute Bleizinn zu verwenden?

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.


   
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 Arc
(@arc)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1584
 

<klugscheißmodus /an>

 

Was gerne bei der ganzen Diskussion um Crimpen untergeht ist dass es einen gravierenden Unterschied zwischen Quetschen und Crimpen gibt.

Die üblichen Quetsch-Verbinder oder Terminals, am besten noch die mit dem bunten Plastik drum,  taugen hinsichtlich der Zuverlässigkeit und Strombelastbarkeit keinen Schuss Pulver.

Hier wird die Litze bestenfalls etwas eingeklemmt.

 

Kommt Zug auf das Kabel rutscht es raus oder Feuchtigkeit die durch Kapillarwirkung einzieht führt zu Korrosion zwischen den Filamenten und kontinuierlichen Ansteigen des Übergangswiderstands zwischen Kabel und Kabelschuh.

Das sieht schon eher nach Crimp aus - ist aber immer noch nicht gut:

 

Bei einer richtigen (guten) Crimpverbindung werden die einzelnen Filamente der Litze so starkt durch Druck verformt dass sie sich zueinander anpassen so das zwischen den Filamenten keinerlei Hohlraum/Luft verbleibt.Typischeweise werden dabei die Laschen des Kabelschuh um 180° gewendet und in das Kabel mit eingecrimpt.

 

So sieht eine automotivetaugliche Crimpung aus. Bei der bringt Löten übehaupt nichts da das Lötzinn nicht in die Filamentoberfläche einlegieren kann. Wo kein Hohlraum mehr ist bringen auch die Kapillarkräfte des Lots nichts.

Gleichzeitig ist die mechanische Verankerung so stark dass auch hier Löten nix bringt, besser als optimal kann es eben nicht werden.

Solche Crimpungen bringt man aber nicht mit „preisgünstigen“ Handzangen zustande. Dazu benötigt es Werkzeuge mit hoher Hebelübersetzung auch für kleine Kabelqurschnitte. Da ist man schnell mal bei 100-200EUR.

Größere Kabelquerschnitte lassen sich nur noch hydraulisch halbwegs vernüftig verpressen (das ist kein crimpen mehr). Dafür tut es schon eine einfache Hydraulikpresse mit Sechskant-Backen für 80-100 EUR von ebay. Hier ist aber eher die Qualität und die Maße der Pressbacken ein Thema.
Oftmals werden die günstgen Hydraulikzangen aus China mit Pressbacken für AWG Dimensionen ausgeliefert (auch wenn die Zahlenangaben metrisch aussehen) und passen nicht wirklich gut zu den Maßen die sich aus metrischen Querschnitten ergeben.
Entweder ist der Sechskant zu groß – dann verpresst er nicht richtig.

Ist der Sechskant zu klein gibt es Quetsch-Ohren wenn das Material des Rohrkabelschuh beim pressen auf Block soweit zusammen gestaucht wird dass es zwischen die Pressbacken ausweicht. Dabei kann es schon mal vorkommen dass das Kabel überquetscht und beschädigt wird.Mit ein paar Probe-Pressungen und etwas Gefühl kann man sich aber an die notwendige Presskraft heran tasten.

Trotzdem wird die Pressung mit einem Schechskantprofil nicht viel besser als so werden:

Das erfüllt aber schon mal die Forderungen der DIN 48083 für Hexagonale Kabelverpressungen.

Wenns richtig gut, und korrosionsbeständig  werden soll braucht es professionelle Vier-Dorn Pressen die solch ein Ergebnis liefern:

 

Siehe hier: Welche ist die richtige: Pressformen im Überblick gibts eine Abhandlung zu diesem Thema und wem das noch nicht reicht der kann sich im  www.kabelforum.com  umsehen

 

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(@markus7e9)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 85
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @carolus

Sachlich ist das richtig. Trotzdem verstehe ich nicht, warum in diesem Kontext , Bau eines Akkus, darauf herumgehackt wird.

Auch wieder wahr, bei nem Akku, der nur in der Ecke vom Keller rumsteht, ist das Bruchthema wohl wirklich unkrititsch.

Bei nem normalen Auto kann ich es nicht recht einschätzen.

Bei nem Moped mit 1-Zylinder-Analvibrator ist dann wohl sicher der Punkt erreicht bei dem man die Vibrationen

ernst nehmen sollte.

 

Veröffentlicht von: @carolus

In meiner Firma wurden früher nach alter Spezifikation Teile für Bahntechnik hergestellt, geplante Lebensdauer 30 Jahre. Das war alles gelötet. Und zwar mit Bleizinn.

Was glaubt ihr denn, warum Medizintechnik und Militär eine Sondergenehmigung haben, auch heute Bleizinn zu verwenden?

 

Habt ihr Kabelverbindungen auch gelötet? Oder nur Bauteile auf der Platine?

 

...ich erinnere mich noch an die ersten Untersuchungen in unserer Firma als das Bleifreithema vor rund 25 Jahren aufkam.

War aber zum Glück nicht mein Thema 🙂 .

Die damals betrachteten bleifreien Lote waren alle hinsichtlich Vibration deutlich schlechter als das alte Blei-Zinn.

Aber unsere Produkte sind meist nur geringen Vibrationen ausgesetzt, im schlimmsten Fall Betrieb auf Schiffen.

Befürchtungen, dass sich die gesamte Elektroindustrie mit dem bleifreien Lot erhebliche Zuverlässigkeitsprobleme

einhandeln würde, haben sich nicht bewahrheitet. Für die meisten Anwendungen ist das Zeug offensichtlich robust genug.

 

 

 


   
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Win
 Win
(@win)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 5675
 

Veröffentlicht von: @carolus

Sachlich ist das richtig. Trotzdem verstehe ich nicht, warum in diesem Kontext , Bau eines Akkus, darauf herumgehackt wird.

Der Thread bezieht sich vom Titel doch gar nicht auf Akkubau, ich sehe das als einen allgemeinen Thread zum Thema Quetschen und Löten. Es ist auch gut, alle Vor- und Nachteile zu kennen, wir wissen ja nicht, was wer hier im Forum so alles vor hat.

Nebenher: Mir sind schon extrem oft Litzen abgebrochen, die am Ende angelötet waren. Gerade bei fliegenden Experimentalaufbauten, wo man oft Kabel an- und wieder absteckt, bricht gelötet schnell. Und das passt dann wieder voll zum Thema Akkubasteln.

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(@markus7e9)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 85
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @win

Nebenher: Mir sind schon extrem oft Litzen abgebrochen, die am Ende angelötet waren. Gerade bei fliegenden Experimentalaufbauten, wo man oft Kabel an- und wieder absteckt, bricht gelötet schnell. Und das passt dann wieder voll zum Thema Akkubasteln.

Ja wie??!!!

Baust du deine Projekte etwa nicht auf Anhieb perfekt auf?

Surprised

 


   
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(@markus7e9)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 85
Themenstarter  

...so aus Neugier habe ich jetzt mal den Prüfling mit der Klauke SechskantCrimpung per Minitrennscheibe aufgeschnitten und so gut wie möglich

gereinigt.

Nun ja - sieht nach ner sehr brauchbaren Kaltverschweissung aus.

Die Übergangswiderstände waren aber trotzdem eindeutig höher als bei der Lötung.

 

Für ne volle Qualifikation der Crimpung bräuchte man IMHO neben Widerstandsmessungen und Schnittbildern auch

chemische Untersuchungen, Ausziehkraftmessungen und Vibrationstests.

Da muss ich aber doch die weiße Fahne hissen. Das gibt mein Bastelzimmer nicht her.

 


   
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(@und-mehr)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1073
 

Du müsstest die Fläche noch planschleifen um es begutachten zu können.

 

..,-


   
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(@markus7e9)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 85
Themenstarter  

Anständig plan schleifen wäre sicher hilfreich. Aber IMHO noch wichtiger wäre eine anständige Reinigung, um den Metallstaub rauszubekommen.

Hab schon mit der Zahnbürste gereinigt.......begrenzte DIYer Möglichkeiten...


   
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 Arc
(@arc)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1584
 

Flexen oder planschleifen kannst du bei Kupfer vergessen, das schmiert alle Lücken zu, besonders bei hochflexiblen Litzen

Am besten geht Wasserstrahl-scheiden und dann polieren… das Equipment hat aber nicht jeder zu Hause 🙂

Alternativ geht fräsen mit sehr hoher Schnittgeschwindigkeit und dann polieren

 

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Win
 Win
(@win)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 5675
 

Veröffentlicht von: @markus7e9

Ja wie??!!!

Baust du deine Projekte etwa nicht auf Anhieb perfekt auf?

Erinnere mich an eine Heizungsüberwachung, die bei uns 10 Jahre auf dem Fensterbrett in einem Karton verbaut war. Nichts hält so lange, wie das Provisorium. 😉 

Hab einige Jahre in der Elektronikentwicklung gearbeitet, da wird alles erstmal in Testaufbauten und Prototypen gemacht. Man irrt sich voran und ein Prototyp muss dutzende Male umgebaut werden.

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(@markus7e9)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 85
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @arc

Flexen oder planschleifen kannst du bei Kupfer vergessen, das schmiert alle Lücken zu...

 

Yup, genau das scheint das Problem zu sein.

Und die Verschmierungen lassen sich dann auch nicht so ganz einfach wie Staub abwaschen.

 


   
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(@markus7e9)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 85
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @win

..in der Elektronikentwicklung gearbeitet, da wird alles erstmal in Testaufbauten und Prototypen gemacht. Man irrt sich voran und ein Prototyp muss dutzende Male umgebaut werden.

Elektronikentwicklung, genau mein Ding. Leistungselektronik meist zwischen ein paar einzelnen Watt bis 2kW + die dazugehörige Mess- Steuer- und Regelelektronik.

Einige Irrwege kann man inzwischen dank Simulation vermeiden. Es bleiben aber immer noch genug Dinge übrig, die man erst anhand des realen Musters spannt.

 


   
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 Arc
(@arc)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1584
 

Veröffentlicht von: @markus7e9

Einige Irrwege kann man inzwischen dank Simulation vermeiden. Es bleiben aber immer noch genug Dinge übrig, die man erst anhand des realen Musters spannt.

<provokationsmodus /an> 😜 

Simulation? Das ist agile, das muss doch reichen. Oder doch nicht?

Hast du schon mal versucht Lebensdaueraspekte deinr Schaltung zu simulieren bei denen du die Anforderung nicht aus irgendwelchen Datasheets oder Spezifikationen hast ableiten können?
Auf solche Sachverhalte muss man erst mal kommen. Und wenn es nicht schon mal jemand vorgedacht hat kommt man nur durch Nachdenken oder Zufall drauf was man vielleicht noch hätte simulieren müssen.

Hier mal so ein Paar Zitate aus dem wahren Leben "meines" Entwickler-Teams:
"Wie? Feuchtigkeit? Davon hatte keiner was gesagt - wenn das feucht kann alles mögliche passieren...." Leider blöd wenn es sich um ein Gerät handelt das mit Wasser in Berührung kommt, es alle in der Entwicklung wussten - es aber keinem Elektroniker bewusst war.

Unsicherheiten oder Varianz des Fertigungsprozesses - "Was heisst hier Unsicherheit - ist nicht unser Problem,  die Spezifikation ist doch korrekt...."
Dumm halt wenn einem Hersteller dann die Käufer des Produktes die Dinger sozusagen über den Zaun werfen weil sie kurz nach dem Kauf versagen.

Bsp: Samsung Note 7 Rückruf
Zu wenig Platz im Gehäuse, Akkudesign auf Kante genäht, Akku bei der Montage mit Null-Spiel ins Gehäuse gepresst.
Wie hätte man darauf kommen sollen dass es doch tatsächlich Leute gibt die sich das Telefon in die Gesäßtasche stecken und dann noch so fahrlässig sind sich hinzusetzten.
Ist doch völlig klar das sich das Handy dabei verformt und es zu Kurzschlüssen im Akku kommen und Feuer fängt - oder?

Auf die Idee solche Sachverhalte zu "simulieren" kommt keiner.
Fast jede Schreibtisch-Elektronik funktioniert bei 'Dunkelheit und Raumtemperatur im Wohnzimmer-Schrank' zuverlässig .

Es sind die unknown Unknowns die einem techn. Design das Genick brechen und dazu führen dass Dinge schiefgehen können - das gilt nicht nur für Elektronik (und noch viel mehr für Software)

Das ist alles OK solange man daran glauben will dass die Testen es schon zeigen wird wenn was nicht stimmt - aber wer testet etwas von dem er gar nicht das es relevant sein könnte?

Die möglichen Konzequenzen sind um so schlimmer wenn Systeme unüberwacht über längere Zeit laufen.

Wir sind hier ein DIY Forum in den es um erhebliche Strome und somit Brand-Risiken geht, da kämpft jeder zu Hause mit seinem eigenen Design.

Deswegen: Augen auf und nachgedacht. Verstehen ist wichtiger als glauben oder hoffen. Youtube gucken ist nur der Anfang des Denkprozesses - nicht das Ende!

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