Moin Leute, wir haben die Petition "Vereinfachung /Entbürokratisierung von Balkonsolaranlagen" beim Bundestag eingereicht und müssen jetzt auf eine Genehmigung warten. Das dauert laut Bundestag ca. 3 Wochen.
Sobald das fertig ist, geht es sofort los: 50k Unterschriften in 4 Wochen.
Also haltet euch bereit.
Viele Grüße
Andreas
Das schaffen wir! Kannst du den Text schon mal veröffentlichen?
6,5 kWp aufm Dach, 14 kWh mit Daly BMS 250A im Keller, Victron Multiplus II 5000, 2 x Victron MPPT 250/70, Cerbo GX, EM24
Camper mit 660 Wp und 3,5 kWh, Victron MPPT 100/50, Wechselrichter mit 2000 Watt, Senseo Kaffeemaschine, kein Gas 😀
Schade, dass man da 3 Wochen "Latenzzeit" hat, bis die Petition in die Mitzeichnungsphase geht. Das war zumindest mir bislang nicht bekannt.
Wenn ich es in dem Posting auf dem Youtube Kanal richtig gelesen habe, dann habt ihr den Net-Metering Vorstoß von Habeck nicht aufgegriffen.
Einfach mal in der ZDF Mediathek, Markus Lanz vom 31.01.2023 ab Minute 36:00 ansehen. (Ich hoffe der Link ist zulässig.)
https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-31-januar-2023-100.html
Im aktuellen VDE Politik Brief https://www.vde.com/de/arbeitsfelder/politik/berlin/vde-politikbrief steht ja noch:

Im aktuellen VDE Politik Brief https://www.vde.com/de/arbeitsfelder/politik/berlin/vde-politikbrief steht ja noch:

Für den aufgeklärten demokratischen Dialog und die gesellschaftliche Debatte benötigen wir technologisches Faktenwissen – kein Halbwissen."
Jau. Das aus dem Munde von Spezialisten der Sicherheit, die ihre Entscheidungen auf ein Übermaß an Wissensmängeln begründen....
Oder natürlich Lobbyismus gegen die Bürger und zum Wohle der Energie Unternehmen.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Katar? Nein danke.
FIFA: menschenverachtende Gelddruckmaschine. Auflösen!!
Ich habe mir das Interview angehört.
Zum Punkt Net-Metering:
Jetzt denken viele: Dann lad ich mir die Batterien tagsüber (wenn der Strom nichts kostet) voll und verkaufe den Strom am Abend wieder zum 'besseren' Preis zurück? Dazu stört das Net-Metering.
Aber es soll doch auch gerecht zugehen , solange ich nicht 100% autark bin , muss ich die Netz-Infrastruktur bezahlen um auch dann Strom zu bekommen , wenn meine Anlage nicht autark arbeitet!
@michaelm Mit den dynamischen Strompreisen und Smartmeter-Gateways werden in Zukunft immer mehr Menschen außerhalb der teuren Preise / hohen Netzlasten ihre E-Autos und ihre Heimspeicher laden bzw. ihre Warmwasserbereitung oder Kühl-/Wärmeversorgung machen. Entweder bewusst (Preise / Smart-Home) oder unbewusst (Steuerung durch Smartmeter-Gateways). Deshalb forciert Habeck ja auch den Smart-Meter Rollout bei Anschlüssen mit hohem Verbrauch. Das sind aber vor allem die Hausbesitzer mit Ladestation und Wärmepumpe und die Industrie / das Handwerk. Für Eigentumswohnungen und Mietwohnungen wird in Verbindung mit Mini-EEA das Net-Metering weiter interessant bleiben. Die kommen deshalb beim Smart-Meter Rollout auch am Ende (bis 6000 kWh/a optional, darüber Pflicht) bzw. können Net-Metering Zähler bekommen.
Die Idee die hohen Strompreisspitzen mit Speicher zu überbrücken wird auch in der Industrie Einzug halten (siehe Geladen - der Batterie-Podcast). Mittelfristig denke ich, dass die Preisunterschiede so weit schrumpfen werden, dass eine Lastverschiebung mit Speichern wegen der Lade-/Entladeverluste nicht rentabel sein wird. Deshalb glaube ich auch, dass das EEG dahingehend nicht geändert wird.
Zum Thema "Finanzierung der Netzinfrastruktur" finde ich ganz interessant was der Typ der im Studio mit sitzt über ein neues Gebührenmodell für den Netzanschluss sagt. Die Netzbetreiber werden immer eine Weg finden uns zur Kasse zu bitten. Einziger Ausweg ist dann tatsächlich den Netzanschluss zu entfernen und autark zu werden. Das ist aber auch nur für vielleicht 0,1% der Bevölkerung wenigstens in der Theorie machbar.
@nick99 In der Energienetzevorlesung hat der gastvortragende Lobbist für einen Netzbetreiber auch die zusätzliche Abrechnung nach Anschlussleistung vorgeschlagen. So abwegig finde ich die Idee garnicht, den Netzanschluss ausgelastet hat in einem Wohngebäude egal welcher größe nach der Bauphase niemand mehr. Und die Investitionskosten ins Netz hängen wohl auch von der Spitzenleistung ab. Trotzdem hoffe ich dass der Anschluss für das Einspeisen von PV Strom nicht teurer wird 🙂
@flok In schweden habe ich 20A und 3Phasen im Hauptkasten. Du kannst dich auch für 16A und auch einphasig entscheiden - natürlich auch mehr, wenn man es benötigt.
Hier in Paderborn habe ich 80A im Anschlusskasten stecken... no comment
Jau. Das aus dem Munde von Spezialisten der Sicherheit, die ihre Entscheidungen auf ein Übermaß an Wissensmängeln begründen....
Oder natürlich Lobbyismus gegen die Bürger und zum Wohle der Energie Unternehmen.
Ich behaupte: Lobbyismus ist immer im Sinne von Unternehmen - wenn es im Sinne der Bürger ist nennt man es doch eher Protest - oder?
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