Bundestagspetition “Vereinfachung & Entbürokratisierung von Balkonsolaranlagen”

Moin Leute, wir haben die Petition “Vereinfachung /Entbürokratisierung von Balkonsolaranlagen” beim Bundestag eingereicht und müssen jetzt auf eine Genehmigung warten. Das dauert laut Bundestag ca. 3 Wochen.

Sobald das fertig ist, geht es sofort los: 50k Unterschriften in 4 Wochen.

Also haltet euch bereit.

35 Kommentare

  1. Schade, dass man da 3 Wochen “Latenzzeit” hat, bis die Petition in die Mitzeichnungsphase geht. Das war zumindest mir bislang nicht bekannt.

    • @nick99 
      Ich habe mir das Interview angehört.
      Zum Punkt Net-Metering:Jetzt denken viele: Dann lad ich mir die Batterien tagsüber (wenn der Strom nichts kostet) voll und verkaufe den Strom am Abend wieder zum ‘besseren’ Preis zurück? Dazu stört das Net-Metering. 
       
      Aber es soll doch auch gerecht zugehen , solange ich nicht 100% autark bin , muss ich die Netz-Infrastruktur bezahlen um auch dann Strom zu bekommen , wenn meine Anlage nicht autark arbeitet! 
       

      • @michaelm Mit den dynamischen Strompreisen und Smartmeter-Gateways werden in Zukunft immer mehr Menschen außerhalb der teuren Preise / hohen Netzlasten ihre E-Autos und ihre Heimspeicher laden bzw. ihre Warmwasserbereitung oder Kühl-/Wärmeversorgung machen. Entweder bewusst (Preise / Smart-Home) oder unbewusst (Steuerung durch Smartmeter-Gateways). Deshalb forciert Habeck ja auch den Smart-Meter Rollout bei Anschlüssen mit hohem Verbrauch. Das sind aber vor allem die Hausbesitzer mit Ladestation und Wärmepumpe und die Industrie / das Handwerk. Für Eigentumswohnungen und Mietwohnungen wird in Verbindung mit Mini-EEA das Net-Metering weiter interessant bleiben. Die kommen deshalb beim Smart-Meter Rollout auch am Ende (bis 6000 kWh/a optional, darüber Pflicht) bzw. können Net-Metering Zähler bekommen. 
        Die Idee die hohen Strompreisspitzen mit Speicher zu überbrücken wird auch in der Industrie Einzug halten (siehe Geladen – der Batterie-Podcast). Mittelfristig denke ich, dass die Preisunterschiede so weit schrumpfen werden, dass eine Lastverschiebung mit Speichern wegen der Lade-/Entladeverluste nicht rentabel sein wird. Deshalb glaube ich auch, dass das EEG dahingehend nicht geändert wird.
        Zum Thema “Finanzierung der Netzinfrastruktur” finde ich ganz interessant was der Typ der im Studio mit sitzt über ein neues Gebührenmodell für den Netzanschluss sagt. Die Netzbetreiber werden immer eine Weg finden uns zur Kasse zu bitten. Einziger Ausweg ist dann tatsächlich den Netzanschluss zu entfernen und autark zu werden. Das ist aber auch nur für vielleicht 0,1% der Bevölkerung wenigstens in der Theorie machbar.

        • @nick99 In der Energienetzevorlesung hat der gastvortragende Lobbist für einen Netzbetreiber auch die zusätzliche Abrechnung nach Anschlussleistung vorgeschlagen. So abwegig finde ich die Idee garnicht, den Netzanschluss ausgelastet hat in einem Wohngebäude egal welcher größe nach der Bauphase niemand mehr. Und die Investitionskosten ins Netz hängen wohl auch von der Spitzenleistung ab. Trotzdem hoffe ich dass der Anschluss für das Einspeisen von PV Strom nicht teurer wird 🙂

          • @flok In schweden habe ich 20A und 3Phasen im Hauptkasten. Du kannst dich auch für 16A und auch einphasig entscheiden – natürlich auch mehr, wenn man es benötigt.Hier in Paderborn habe ich 80A im Anschlusskasten stecken… no comment

  2. Im aktuellen VDE Politik Brief https://www.vde.com/de/arbeitsfelder/politik/berlin/vde-politikbrief steht ja noch:

    “Technologisches Wissen ergänzt die politische Meinung. Es untermauert die Entscheidungen des nationalen und europäischen Gesetzgebers bei seinen Entscheidungen für den Technologiestandort Deutschland/Europa. Für den aufgeklärten demokratischen Dialog und die gesellschaftliche Debatte benötigen wir technologisches Faktenwissen – kein Halbwissen.”
    Die Kernidee der Balkon-Solaranlagen: Selbst Laien können sie aufbauen und den gewonnenen Strom über die Steckdose in das Netz einspeisen. Damit das gelingt und die Stromerzeugung weiter dezentralisiert werden kann, macht sich der VDE für folgende drei Prämissen stark:
    ■ Produkte endlich sicher machen: Die meisten der Balkonkraftwerke sind nicht sicher! So können die frei liegenden Metallstifte des Steckers auch im nicht genutzten Zustand unter Spannung stehen – mit der Gefahr eines elektrischen Schlags. Die vom VDE getragene Normungsorganisation DKE hat jüngst eine neue Produktnorm erarbeitet, um gemeinsam mit Herstellern und Handel die nötige Sicherheit für die Verbraucherinnen und Verbraucher zu bieten.
    ■ Energiesteckdose verwenden: Hausleitungen sind in der Regel darauf ausgelegt, Strom nur zur Nutzung abzugeben. Wird hingegen über 08/15-Steckdosen Strom eingespeist, können die Leitungen schnell überlastet werden und durchbrennen – mit unter Umständen lebensgefährlichen Folgen für die Menschen. Die Lösung: eine von Elektrofachkräften eingerichtete Energiesteckdose und Überprüfung der Haushaltsinstallation.
    ■ Netzstabilität gewährleisten: Netzbetreiber müssen im Fall von Störungen wissen, an welchen Orten Strom eingespeist wird. Aus diesem Grund sind Verbraucherinnen und Verbraucher verpflichtet, Steckersolargeräte bei ihrem Netzbetreiber und der Bundesnetzagentur anzumelden
  3. [quote data-userid=”5702″ data-postid=”107488″]
    Für den aufgeklärten demokratischen Dialog und die gesellschaftliche Debatte benötigen wir technologisches Faktenwissen – kein Halbwissen.”
    [/quote]
    Jau. Das aus dem Munde von Spezialisten der Sicherheit, die ihre Entscheidungen auf ein Übermaß an Wissensmängeln begründen….
     
    Oder natürlich Lobbyismus gegen die Bürger und zum Wohle der Energie Unternehmen.
     

    • [quote data-userid=”2509″ data-postid=”107511″]
      Jau. Das aus dem Munde von Spezialisten der Sicherheit, die ihre Entscheidungen auf ein Übermaß an Wissensmängeln begründen….
       
      Oder natürlich Lobbyismus gegen die Bürger und zum Wohle der Energie Unternehmen.
      [/quote]
       
      Ich behaupte: Lobbyismus ist immer im Sinne von Unternehmen – wenn es im Sinne der Bürger ist nennt man es doch eher Protest – oder? {green}:sulky:  
       

      • [quote data-userid=”1434″ data-postid=”112166″] Ich behaupte: Lobbyismus ist immer im Sinne von Unternehmen – wenn es im Sinne der Bürger ist nennt man es doch eher Protest – oder? {green}:sulky: [/quote]
        Nicht unbedingt. Hängt vom Lobbyisten ab. Ich habe z.B. schon meine Stellungnahme zur Photovoltaik-Strategie abgegeben. Beim Abgeben der Stellungnahme muss man auch seinen Status gemäß LobbyRG mit angeben – also wenigstens habe ich das gemacht, da es damals beim EEG Entwurf auch notwendig war.
        Habe das Thema Net-Metering (rückwärtslaufende Zähler) bei Klein-Stromerzeugungsanlagen bis 800 W Netzanschlussleistung auch als starken Anreiz für die Bürgerenergiewende und als eine niedrigschwellige Möglichkeit den PV-Ausbau zu fördern beschrieben. Damit habe ich Bürger-Lobbyismus betrieben.
        Ist halt echt großartig, welche Möglichkeiten man auch als normaler Bürger hat, sich an der Gesetzgebung zu beteiligen. Die Möglichkeiten nutzen nur die wenigsten, da die wenigsten sich darüber informieren.
        Wer von euch hat z.B. schonmal bei einer europäischen Bürgerinitiative mit abgestimmt?
        https://europa.eu/citizens-initiative/_de
         
         

  4. Hi, lief mir grad bei gmx übern Weg
    OT Habeck hat heut einen ersten Entwurf der Solarstrategie vorgestellt.
    Verwertbar ist lediglich bzgl. Balkonsolar:
    bürokratische Auflagen streichen
     Zulassung Schukostecker
    der Rest ist …
    mfg, stocki
    [attach]15703[/attach]
    [attach]15704[/attach]
     

  5. Aus dem Vorhaben Stromzähler bei Balkonkraftwerken rückwärts laufen zu lassen, wie in Österreich ist nichts geworden.
    Link entfernt
    In anderen EU-Ländern sind die Stromanbieter verpflichtet den eingespeisten Strom 1:1 in der Rechnung auszugleichen. Wir sind die Deppen Europas, bei uns haben die gierigen Lobbyisten und die Freimaurer das Sagen. 

    • [quote data-userid=”15305″ data-postid=”113265″]
      Aus dem Vorhaben Stromzähler bei Balkonkraftwerken rückwärts laufen zu lassen, wie in Österreich ist nichts geworden.
      Link entfernt
      In anderen EU-Ländern sind die Stromanbieter verpflichtet den eingespeisten Strom 1:1 in der Rechnung auszugleichen. Wir sind die Deppen Europas, bei uns haben die gierigen Lobbyisten und die Freimaurer das Sagen. 
      [/quote]
      Hi,
      ups hab ich wohl überlesen, “Stromzähler rückwärts” 😮  
      Ja was soll man dazu sagen, schade eigentlich.
      Mit der Option “Stromzähler rückwärts” oder Verrechnung der Zählerstände bei Zweirichtungszählern würden
      98% der “Balkonies” Speicherlösungen nicht in Erwägung ziehen.
      So ist der Istzustand: nö, verschenken tun wir nix, an dieses System gleich gar nicht.
      mfg, stocki
       

    • @nic4711 
      Was habe ich überlesen? Ist das Vorhaben komplett gekippt oder einfach aktuell noch nicht durchgesetzt? Irgendwie lese ich es als noch nicht umgesetzt bzw. geprüft!?

  6. Im Entwurf steht, dass ein dauerhaftes Rückwärtslaufen “nicht sachgerecht” ist.
    Die Frage ist, was ist die Sache?
    Wenn die Sache ist, Anreize für die Bürgerenergiewende zu schaffen, dann ist das durchaus sachgerecht. 
    Wenn die Sache ist, dass die Bürger bei der Energiewende außen vor gelassen werden sollen, dann stimmt die Einschätzung natürlich.

  7. Ich hätte da noch ein Anliegen für eine weitere, nachfolgende Aktion und zwar daß man Nulleinspeiseanlagen gleich behandelt wie echte Inselanlagen. (Also keine Meldepflicht mehr beim MaStR und VNB, zumal die Ungleichbehandlung von Nulleinspeiseanlagen und echten Inseln dem Bürger ohnehin kaum vermittelbar ist.) Im einfachsten Fall wären das irgendwelche hybriden China-WR mit EcoFlows oder Bluettis. Die Gelegenheit wäre gerade günstig, denn die Grünen wollen von den fossilen Energien weg bis 2038 2030. Da könnte ich mir vorstellen, daß solche Vorschläge in dieser Zeit auf fruchtbaren Boden fallen und dankbar angenommen würden.
    Oder was meint Ihr?
    Daniel

    • @docemmettbrown Nulleinspeisung ist nicht Zielführend, da in vielen Fällen Strom nicht geerntet wird. Im Sommer gibt es immer Überschuss.Hinzu kommen einfach technische Anforderungen, die bei einem Anschluss ans öffentliche Netz notwendig sind. Der Netz- und Anlagenschutz. Die mögliche Schieflast. Nulleinspeisung beinhaltet eine Gefahr für das Netz.

      • [quote data-userid=”937″ data-postid=”116178″]Nulleinspeisung beinhaltet eine Gefahr für das Netz.[/quote]??? 🤔
        Das mußt Du mir erklären!
        Daniel
         

      • [quote data-userid=”937″ data-postid=”116178″]
        @docemmettbrown Nulleinspeisung ist nicht Zielführend, da in vielen Fällen Strom nicht geerntet wird. Im Sommer gibt es immer Überschuss.Hinzu kommen einfach technische Anforderungen, die bei einem Anschluss ans öffentliche Netz notwendig sind. Der Netz- und Anlagenschutz. Die mögliche Schieflast. Nulleinspeisung beinhaltet eine Gefahr für das Netz.
        [/quote]
        Geb ich Dir Recht, 
        ist aber die logische Konsequenz aus der Verweigerungshaltung gegenüber den rückdrehenden Zählern, deshalb die Nulleinspeisung!
        mfg, stocki
         

        • @stocki1 Die Nulleinspeisung ist die Konsequenz weil Leute nicht anmelden wollen und glauben dadurch etwas besser zu machen. Es gibt da verschiedene Gründe, die ich in vielen Fällen auch nachvollziehen kann. In vielen Fällen wird aber von falschen Voraussetzungen ausgegangen.

        • [quote data-userid=”937″ data-postid=”116178″]
          @docemmettbrown Nulleinspeisung ist nicht Zielführend, da in vielen Fällen Strom nicht geerntet wird. Im Sommer gibt es immer Überschuss.Hinzu kommen einfach technische Anforderungen, die bei einem Anschluss ans öffentliche Netz notwendig sind. Der Netz- und Anlagenschutz. Die mögliche Schieflast. Nulleinspeisung beinhaltet eine Gefahr für das Netz.
          [/quote]
          Um es nochmal klarzustellen, Nulleinspeisung ist keine Gefahr für das Netz oder Menschen, die daran arbeiten.Die Wechselrichter haben einen NA-Schutz und damit schalten diese ab, wenn kein Strom vom Netz mehr da ist.
          Somit gibt es zu Zeiten des Netzausfalls auch keine Einspeisung aus der Batterie.Nulleinspeisung funktioniert nur, wenn das Netz Strom bereitstellt.Wenn eine Notstromschaltung existiert, die das Hausnetz weiterversorgt, selbst dann wenn kein Strom aus dem Versorger-Netz vorhanden ist, dann ist in dieser Zeit das Hausnetz durch den WR, der diesen Notstrom bereitstellt, vom Netz des Versorgers getrennt, also auch hier keine Gefahr für das Netz des Versorgers oder Menschen, die daran arbeiten.Schaut euch mal die Blockschaltbilder in den Victron Unterlagen an, daraus sollte das Prinzip klar werden.
          Fazit: Nulleinspeisung ist eine gute Sache, für Menschen, die den selbsterzeugten Strom auch selber verbrauchen wollen und können. Eine Gefahr für das Netz oder Menschen die daran arbeiten gibt es nur bei unsachgemäßer Installation und Überbrückung der Schutzmechanismen. Eine Inselanlage bringt aus meiner Sicht für die persönliche Versorgungssicherheit nur Nachteile. (Jens von “Meine Energiewende” (mit seiner Inselanlage) hat es in einem der letzten Interviews so schön gesagt, da fällt dann auch schonmal der Strom im Haus aus.)
          Herzliche Grüße
           

  8. Eine Gefahr ist, dass der Wechselrichter bei Stromausfall weiter ins Netz einspeist und damit die Menschen, die das Netz reparieren wollen, gefährden. Das passiert bei einer Insel nicht.

    • [quote data-userid=”937″ data-postid=”116193″]
      Eine Gefahr ist, dass der Wechselrichter bei Stromausfall weiter ins Netz einspeist und damit die Menschen, die das Netz reparieren wollen, gefährden. Das passiert bei einer Insel nicht.
      [/quote]
      Nein. Ist es nicht.
      Dieses Problem stammt aus dem letzten Jahrhundert, wurde in damals schon in eine Norm gegossen, die mittlerweile 2 Mal überarbeitet wurde.
      Infolgedessen hat heute jeder WR, und das schließt die hinterlegte chinakracherkopie ein, Schutz gegen Islanding.
      Und das ist so selbstverständlich, daß es oft nichtmal mehr erwähnt wird.
      Nur in den Köpfen unsere Bürokraten und Lobbyisten ist es es als Argument noch drin…. zur Behinderung einer Energiewende.
       
       

    • [quote data-userid=”937″ data-postid=”116193″]Eine Gefahr ist, dass der Wechselrichter bei Stromausfall weiter ins Netz einspeist und damit die Menschen, die das Netz reparieren wollen, gefährden. Das passiert bei einer Insel nicht.[/quote]Eine Insel ist rechtlich gesehen nur dann eine Insel (mit zwei Bergen), wenn in mindestens 1 km Entfernung kein Netz ist. Ansonsten ist sie aus MaStR-Sicht anzumelden, auch wenn sie wie Dein MP2 gar nicht einspeist.
      Aus elektrotechnischer Sicht ist eine Nulleinspeiseanlage ein reiner Verbraucher und sonst nichts. Sie kann sogar dabei ein IT-Netz sein, solange noch irgendwelche Elektronenreste im Akku sind. Deswegen ist die derzeitige Gesetzeslage jemandem, der auch nur a bissel in der Schule in Physik aufgepaßt hat, ausgesprochen schwer vermittelbar. 🙁
      Und dann gibt es noch einen weiteren, wichtigen Grund: Derzeit wird doch alles verboten, was nicht bei Drei auf dem nächsten Baum ist. Wann immer man also die Möglichkeit hat, irgendetwas erlaubt zu bekommen, sollte man diese Gunst der Stunde auch nutzen. 😉
      Daniel
       

  9. Ich verstehe die netzbetreiber nicht
    Da gibt es Leute, die den Netzbetreiber tagsüber entlasten, und in der Nacht Strom beziehen wollen. Zu den gleichen Stromkursen wie am Tag, obwohl der Betreiber dafür weniger zahlt als am Tag.
    Außerdem: ein zurückdrehen des Stromzählers verringert die notwendige Regelleistung. Und diesen kostenlosen Service wollen n die Netzbetreiber nicht haben.
    Im übrigen bewegt mich eine andere Frage. Es ist doch wenn ich richtig informiert bin, Usus in den EU Staaten, das Regelungen eines Landes in anderen Ländern toleriert und anerkannt werden, auch wenn eine einheitliche Regelung noch nicht erfolgt ist.
    Solche Konfliktfälle gibt es auch im Kraftfahrzeugwesen, wo Deutschland Z.b. Regelungen aus GB, Zum Thema Zulassungsbedingungen, solange sie bei uns waren, nicht anerkannt hat.
    Haben wir also wieder den Fall, dass Deutschland Regelungen hat, die verbieten was in anderen EU Ländern erlaubt ist, ob wohl es dem Umweltschutz dient und EU regeln bricht?

  10. [quote data-userid=”3″ data-postid=”106433″]

    Moin Leute, wir haben die Petition “Vereinfachung /Entbürokratisierung von Balkonsolaranlagen” beim Bundestag eingereicht und müssen jetzt auf eine Genehmigung warten. Das dauert laut Bundestag ca. 3 Wochen.


    Sobald das fertig ist, geht es sofort los: 50k Unterschriften in 4 Wochen.


    Also haltet euch bereit.

    [/quote]
    So, Leute, inzwischen sind sogar mehr 5 Wochen vergangen. Tut sich da noch irgendwas? Kann das mal jmd. beim Pet.ausschuss anmahnen?
    Vielleicht sollte man auch mal “LNG-Geschwindigkeit” anmahnen 🙂 Hier werden schliesslich auch GWh verschenkt, weil keiner mit den Unsicherheiten investieren will..
     

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